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04.

Juni

2012

Gigabyte H61M-DS2, Scythe Mine 2 und G.Skill Ripjaws: Ja, passt!

Nicht immer passen große Towerkühler und RAM-Riegel mit ausladenden Kühlfahnen zusammen. Da ich schon ein paar Beiträge über die Kompatibilität von Motherboard, RAM und bestimmten Kühlern geschrieben habe, dient natürlich auch der aktuellste Rechner – wieder ein Büro-PC – als Beispiel wie es funktionieren kann.

Die Kühlrippen beziehungsweise -finnen des RAM-Riegels stellen auf dem Gigabyte H61M-DS2 mit montiertem Scythe Mine 2 kein Problem dar. Mit etwas Fingerspitzengefühl kann der RAM-Riegel unter dem Montierten Mine 2 »eingefädelt« und in den Sockel gesteckt werden.

Wer nur auf der Suche nach einer Angabe zur Kompatibilität war, braucht jetzt nicht mehr weiterlesen. Wer noch den Rest über den Rechner erfahren will, kann weiterlesen.

Fast alle Teile sind bei einem Anbieter bestellt worden. Lediglich beim Windows Home Premium 64 Bit habe ich zu einer OEM-Version gegriffen und sie bei einem Online-Auktionshaus gekauft.

Bezeichnung Preis (tagesaktuell)
Intel Celeron G530 39,99 Euro
Scythe Mine 2 24,99 Euro
Gigabyte GA-H61M-DS2 49,99 Euro
G.Skill DIMM 4 GB DDR3-1333 Kit 26,99 Euro
Western Digital 500 GB 5000AAKX, 16 MB 61,99 Euro
Corsair CX430 V2 (Netzteil) 39,99 Euro
LG GH-24NS 17,49 Euro
Windows 7 Home Premium 64 Bit 42,99 Euro
Summe 304,42 Euro

Was in der Zusammenstellung fehlt: Das Gehäuse. Hier wurde einfach das alte Gehäuse weiterverwendet. Für 20 bis 40 Euro kann man ein gutes Gehäuse erwerben, das müsste man dann einfach der Zusammenstellung hinzufügen – falls sich jemand den Rechner nachbauen möchte.

Die Zusammenstellung ist beinahe mit jener aus dem September 2011 identisch als ich ebenfalls einen Büro-Rechner zusammengestellt habe - mit einem Scythe Ninja 3[1].

Der Rechner soll als Rechner zum Surfen und für die üblichen Office-Anwendungen dienen. Gespielt wird nicht an ihm. Dafür ist die Hardware mehr als ausreichend und dank des Mine 2 und des Netzteils von Corsair ist der Rechner obendrein noch schön leise.

Der boxed[2] Celeron war günstiger als die tray-Variante, daher der blaue Karton mit dem originalen Kühler von Intel, welcher gar nicht zum Einsatz kommt.

Was der »Feuchtigkeitsschutz« des Motherboards zu bedeuten hat ist mir ein wenig schleierhaft, aber der Hinweis auf der Verpackung ist zumindest mal farbenfroh-fröhlich gestaltet.

Der Lieferumfang des Gigabyte GA-H61M-DS2 ist so kompakt wie seine Abmessungen: Sehr übersichtlich. Blende, zwei SATA-Kabel, fertig. Natürlich verbirgt sich auch noch die Anleitung und die obligatorische Treiber-CD im Karton, zusätzliche Gimmicks sucht man vergebens.

Zwar stehen ein Slot zur Erweiterung mit einer PCI-Express-Grafikkarte sowie zwei PCI-1x-Slots zur Verfügung, dank integrierter Grafik und dem Vorhandensein aller notwendigen Anschlüsse direkt auf dem Board bleiben diese jungfräulich.

Ebenso jungfräulich bleibt – wie schon geschrieben – auch der Intel Kühler für den Celeron G530.

Lediglich der kleine Prozessor wird der relativ großen Verpackung entnommen und montiert.

Die Preise für die Sandy-Bridge-Prozessoren sind übrigens in den letzten Monaten sehr stabil geblieben. Tatsächlich war der Prozessor sogar 50 Cent teurer als vor knapp 10 Monaten. Ganz anders als bei den Preisen der Festplatten, welche noch immer wegen der Flutkatstrophe Ende 2011 deutlich über dem Niveau von August 2011 liegen.

Die schon etliche Male beschriebene Installation des Prozessors: Metallverschluss entriegeln und öffnen.

Die Schutzabdeckung aus Kunststoff abnehmen. Die darunter befindlichen Kontakte sind nun ungeschützt. Daher mit entsprechender Vorsicht mit dem Board umgehen oder umgehend den Prozessor einsetzen.

Aufgrund der beiden Einkerbungen kann der Prozessor nicht falsch in den Sockel eingesetzt werden. Einfach locker auflegen, den Rest übernimmt die Arretierung aus Metall.

Nachdem die Arretierung wieder über den Sockel gelegt und verriegelt wurde, deckt der Prozessor den empfindlichen Sockel ab. Nun sollte diesem nichts mehr passieren.

Nachdem der Prozessor installiert ist, kann mit der Montage des Scythe Mine 2 begonnen werden. Wie bei Scythe üblich befindet sich der Kühler sicher verpackt in einem bunt bedruckten Karton.

Der Kühler ist riesig. Nicht nur im Vergleich zum Motherboard (später mehr dazu), sondern auch zu groß für das eine oder andere Gehäuse. Daher im Vorfeld abklären ob das Gehäuse breit genug für den riesigen Towerkühler ist.

Die hochglanzveredelte Kontaktplatte des Scythe Mine 2 ist mit einer Kunststofffolie vor Kratzern geschützt. Noch fehlt die Befestigung des Kühlers, daher für den nächsten Arbeitsschritt die Folie noch nicht abziehen.

Erst wenn die beiden Haltebügel verschraubt sind, sollte man die Kunststofffolie abziehen.

Die Rückseite des Gigabyte H61M-DS2 mit den vier Löchern, durch welche die Schrauben der Kühlerbefestigung geführt werden. Normalerweise setzt Intel noch immer die sogenannten »PushPins« als Befestigung ein. Kleine Kunststoffhalterungen, welche für leichtere Kühler eine sichere Befestigung darstellen.

Der Scythe Mine 2 wird durch diese Löcher im Motherboard hindurch fest mit einer Backplate aus Metall verschraubt.

Neu für mich: Es sind kleine Gummischeiben beigefügt. Diese werden einfach über die Schrauben gezogen und halten diese fest wenn man das Board bewegt. Die Gummischeiben erleichtern so die Montage wobei ich bisher auch jeden anderen Kühler von Scythe ohne die Scheiben montieren konnte.

Die dünn aufgetragene Wärmeleitpaste ist auf dem Bild ebenfalls gut zu erkennen. Das ein wenig unruhige Muster an der Oberfläche kommt daher, dass ich den Scythe Mine 2 bereits auf dem Prozessor aufgesetzt, gedreht und wieder abgenommen habe.

Als letztes Bild noch eine Aufnahme von einem der beiden Riegel aus der »Ripjaws«-Serie von G.Skill. Die an den Kiefer eines Reptils erinnernde Kühlkonstruktion soll die entstehende Wärme von den Chips nach oben abführen und dort durch den Luftstrom des Prozessorkühlers abgeführt werden.

Der Scythe Mine 2 kommt dabei der Idee sehr entgegen. Anders als der Towerkühler von Intel zieht er die Luft horizontal durch die Kühlfinnen und zieht dabei auch permanent die Luft über die beiden RAM-Riegel.

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