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25.

Februar

2011

14°C, Tromsö und eine Pizza

Nein hier steht kein Reisebericht über den Besuch der norwegischen Stadt Tromsø. Dort wurden heute sicherlich auch keine 14°C gemessen – außer in irgendwelchen Häusern vielleicht. Der heutige Blog-Beitrag dreht sich um das gleichnamige Bettgestell von IKEA, der Temperatur in meinem Zimmer und um eine leckere Pizza.

Vor knapp 3,5 Jahren hatte ich das gute Tromsö-Bettgestell gebraucht gekauft. Zufälliger Weise Luftlinie 50 Meter von meinem derzeitigen Zimmer entfernt. Nach rund 24 Monaten in einem anderen Zimmer wurde es im September 2009[1] aufgebaut. Heute war es nun soweit: Die Zerlegung und Weitergabe des Tromsö stand an.

Bewaffnet mit zwei Schraubenziehern und einem Inbus wurde das Bettgestell nach und nach in seine Einzelteile zerlegt. Völlig zerlegt werden musste es nicht, schließlich sollte es einfach nur durch den Flur getragen und anschließend wieder aufgebaut werden.

Mit einem Schlag wurde das Zimmer irgendwie größer... Die gemütlich-höhlenartige Atmosphäre war dahin – und die aus den Boxen klingende musikalische Untermalung war nicht mehr schön gedämpft, sondern hallte in dem kleinen Zimmer von den Wänden, der Decke und dem Boden.

Nebenbei zu bewundern: Die praktische Kabelhalterfunktion des Tromsö. Staubwischen und -saugen war dank der hochgebundenen Kabel kein Problem.

Vorrüber ist nun auch die Zeit der eleganten vertikalen Kabelführung.

Internetanbindung, das gelbe Kabel zum Laserdrucker und natürlich die Stromversorgung wurden vom Bettgestell abgewickelt und am Abend konnte dann zu zweit das Zerlegen binnen weniger Minuten abgeschlossen werden.

Was da am Türrahmen lehnt ist übrigens mein Feldbettersatz, eine Krankentrage der schweizerischen Armee. Zum Einsatz musste sie jedoch nicht kommen, schließlich hatte ich noch die Matratze des Tromsö und daher konnte ich darauf noch einmal schlafen.

Tja, da steht nun das teilzerlegte Bettgestell im Flur und wartet darauf ein Zimmer weiter wieder zusammengebaut zu werden. Da die beiden Tische auch schon abgebaut waren, ich jedoch noch einmal ins Internet wollte/musste, kam folgende Konstruktion zustande:

Was man nicht alles mit einer Fensterbank, einer Alu- und einer Holzkiste so improvisieren kann. Die vier Teppichstücke sollen verhindern, dass die Teppichgleiter aus Metall das Laminat zerkratzen.

Getreu dem (neu kreierten) Motto »Reduced to the max: Mehr Teppich braucht kein Mensch«.

Ein wenig unerfreulich: Da die Zimmertüre die ganze Zeit offen gestanden ist, ist die Temperatur leider auf 14°C abgesunken. Nicht wirklich kuschelig, aber dank der Heizung hatte ich wenigstens binnen einer Stunde wieder knapp unter 20°C.

Nur direkt über dem Boden (auf Höhe der Matratze) wollte es auch zwei weitere Stunden später nicht wärmer als 17°C werden.

Das sind dann eben die unangenehmen Folgen der Unterwelt[2] in Form des alten Mühlbachs unter meinem Zimmer.

Da kommt eine warme mit Salami belegte Pizza natürlich gerade recht. Macht zwar nicht die Füße warm, aber dafür gibt's ja auch warme Wollsocken und Hausschuhe.

X_FISH


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