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01.

Oktober

2011

Bissig am frühen Morgen

Ein letztes mal vom liebenswerten Fellknäul geweckt werden... Für viele, viele Wochen. Denn heute geht es für mich mal wieder los, der nächste Umzug steht an. Aber das ist ein anderes Thema und wird heute den zweiten Blog-Eintrag ergeben.

Daher schnell zurück zum kleinen Kater. Seit über sechs Wochen lebt er nun bei uns. Mal ist er ein kleiner und tollpatschiger Wirbelwind, mal ein niedlich schlafendes Fellknäul und manchmal auch ein jammernder und unzufriedener Kater – welcher von den bösen Zweibeinern nicht rausgelassen wird (da gerade die böse, schwarze Nachbarskatze dort herumstreunt).

Heute durfte er schon früh am morgen raus, daher fallen ihm auch schon wieder die Äuglein langsam aber sicher zu. Das Ganze untermalt von einem zufriedenen Schnurren, denn ansonsten geht es ihm sehr gut... Nun ja, fast...

Denn heute früh kurz nach seinem erfolgreichen Weckeinsatz bei mir hat er noch ein wenig herumgetobt. Dabei musste auch mal wieder mein rechter Arm daran glauben und die kleinen, spitzen Zähne haben sich mal wieder am Unterarm austoben dürfen. Das Resultat: Ihm ist ein Zahn ausgefallen.

Aber es müsste eigentlich alles in Ordnung sein. Denn auch Katzen haben »Milchzähne« und nach einigen Monaten fallen diese aus um – genauso wie beim Menschen – Platz für die schon angelegten »richtigen« beziehungsweise vollwertigen Zähne zu machen.

Zum Größenvergleich liegt das kleine Zähnchen auf einem 1-Euro-Stück.

An der Ernährung kann es nicht liegen, er bekommt schließlich das gute Futter mit ordentlich Fleisch und Nährstoffen und auch jeden Tag Trockenfutter – wenn er es mag. Von da her gehen wir nach dem ersten Schreck davon aus, dass alles in Ordnung ist. Sein genaues Alter kennen wir ja nicht, aber seine kleinen Zähnchen unterscheiden sich doch deutlich von dem Gebiss was seine älteren Artgenossen so mit sich herumtragen.

Kurz vor meiner Abfahrt in Richtung Süden noch ein letztes Bild vom kleinen Kater im Sonnenschein auf seinem Kratzbaum.

Morgen kann er mich nicht wecken wie er es die letzten Wochen regelmäßig gemacht hat. Die nur angelehnte Zimmertüre aufdrücken, ins Bett hüpfen und laut schnurrend seine Frühstücksbestellung aufgeben. Auch wenn's immer zwischen 6 und 7 Uhr war, es wird mir fehlen.

X_FISH

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