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29.

November

2014

Payday 2: Wie sieht es nach knapp einem Jahr aus?

Inzwischen ist knapp ein Jahr vergangen seit dem ich mir Payday 2 gekauft[1] habe.

Ich muss zugeben, dass ich das Jahr über einige andere Titel deutlich häufiger gespielt habe. Aber irgendwie hat es mich jetzt wieder gepackt. zwar spiele ich noch die niedrigsten Schwierigkeitsstufen, aber das kann man ja irgendwann mal steigern.

Frustrierend war es für mich, tagsüber zu spielen. Viele Spielabbrüche, viele Spieler spielen den »Rambo« und daher scheitern die Aufträge häufig. Nachts ist es, wohl wegen dem mutmaßlich höheren Alter der Mitspieler, deutlich angenehmer zu spielen.

Dann kann man auch mal den einen oder anderen Auftrag auf »Death Wish« in Angriff nehmen – und komplett im »Stealth« erfolgreich durchspielen.

Mit den wilden »Nachmittagsrambos« ist dies schlichtweg unmöglich. 5 Minuten zu Schleichen überfordert sie offenbar völlig oder aber sie kommen mit der falschen Ausrüstung daher und ballern ohne Schalldämpfer wild in der Gegend herum. Die Überlebenschancen ohne Schutzpanzer liegen dann bei etwa 0%.

Optimistisch stimmt es mich dann natürlich auch, wenn sich noch zwei weitere Mitstreiter für Payday 2 erwärmen konnten. Schon ist die aus vier Mann bestehende Crew komplettiert und man kann loslegen. Über TeamSpeak koordiniert lassen sich dann die diversen Aufträge auch recht gut meistern.

Von Null auf Level 29 geht dann für die »Frischlinge« auch recht flott. Mit Skill-Punkten und genügend Geld für die freigespielten Waffen versorgt, können sie dann auch motiviert bei den nächsten Aufträgen mitwirken.

Einen Screenshot ist dann natürlich die Tatsache wert, dass wir »so low-levelig nicht mehr zusammen kommen« werden. Außer das eine oder andere Spielerprofil wird zerschossen – war wir jetzt ja mal nicht wirklich hoffen.

So macht »Stealth« in jedem Fall wieder Laune. Geiseln erfolgreich nehmen, keinen Alarm auslösen und eine Bank nach der anderen leerräumen.

Ärgerlich und frustrierend zugleich: Die Anzahl jener, welche offensichtlich keine Geduld beim Spielen haben, hat stark zugenommen. Inzwischen sehe ich sehr oft die Markierung »Cheater« im Spiel. Veränderte Profile, Missbrauch von Fehlern im Spiel sowie Aktivieren aller (!) Steam-Archievements... Wieso kaufen sie sich dann überhaupt das Spiel?

Da macht das Spielen keinen Spaß mehr. Wenn ich alleine unterwegs bin, verlasse ich daher etliche Server bis sich endlich eine Crew versammelt hat, welche ernsthaft spielen will. Auch hier gilt: Je später der Abend, desto besser wird das Spiel. Die mit »Cheater«-Markierung versehenen Spieler müssen wohl schon um 21 Uhr ins Bett, weil dann der Zugriff auf den »Stromstecker der Erzeugerin (Powersource Level 220)« verweigert wird. Gut so!

X_FISH


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