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02.

August

2010

Partitionsgröße mit GParted ändern

Eine bestehende Partition verkleinern und das ohne Datenverlust? Kein Problem mit GParted. Am Beispiel einer bestehenden, 40 GB großen Windowspartition wird beschrieben, wie Platz für eine Datenpartition sowie zwei weitere Partitionen für eine Linuxinstallation geschaffen werden können.

Voraussetzung ist eine Linux-Live-CD. Ich habe eine alte Ubuntu CD (Version 8.04) verwendet. Natürlich kann auch eine neuere Version verwendet werden. Wichtig ist lediglich, dass GParted auch auf dem Medium verfügbar ist.

Als ich den PC erworben habe war eine frische Installation von Windows XP vorhanden. Leider wie üblich in nur einer Partition auf der 40 GB großen Festplatte. Der Erste Schritt ist daher, die Partition auf ein sinnvolles Maß zu verkleinern. Zuvor wurde bereits eine Defragmentierung unter Windows XP vorgenommen.

Die Verkleinerung kann entweder mit der Maus eingestellt werden oder indem man einen festen Wert einstellt. Für Windows XP mitsamt einigen Anwendungen sollten – Servicepacks und sonstigen Updates zum Trotz – weiterhin erst einmal 15 Gigabyte genügen. Die Daten der Benutzer liegen in Zukunft ohnehin auf einer noch zu erstellenden Partition.

Das Verkleinern (»to shrink«) der Partition wird über das Menü als auszuführende Aktion bestätigt:


GParted bestätigt die erfolgreiche Verkleierung mit einem kleinen Fenster. Wird Windows XP nach der Verkleinerung das erste Mal gestartet, so wird es eine Veränderung am Datenträger bemerken und die Partition vollständig auf Fehler untersuchen wollen. Einfach die Prüfung durchlaufen lassen, im Normalfall wird kein Fehler gefunden werden.


Zurück zum eigentlichen Thema: Nach der erfolgreichen Verkleinerung sollten noch die bereits genannten Partitionen für Daten, Linux-Root sowie SWAP angelegt werden. Letztenendes sah die Festplatte wie folgt aus:

Nun noch ein paar Bilder vom »edlen Gerät«.

Die Kiste ist ein alter IBM NetVista mit Pentium 4 mit 2.8 GHz im schwarzen Desktopgehäuse.

Gehandelt werden die Geräte derzeit noch immer zwischen 50 und 70 Euro. Bei eBay hatte ich Glück. Vermutlich haben die doch recht hohen Versandkosten andere Käufer abgeschreckt? Für 26 Euro inkl. Versand und Verpackung stand die schwarze Kiste nach einigen Tagen jedenfalls bei mir auf der Schwelle.

Natürlich mit 3,5"-Floppy und dem »eleganten« IBM-Design des schwarz-grauen Gehäuses. Einen NetVista-Desktop hatte ich schon vor einigen Jahren in meinen Händen gehalten. Die einfache Demontage des Gehäuses ist sehr angenehm wenn man ihn mal kurz mit dem Staubsauger vom Staub befreien, oder auch die Hardware schnell und einfach aufrüsten möchte.

Einfach die beiden »Knöpfe« an der Seite hineindrücken und schon kann der Gehäusedeckel ähnlich wie eine Motorhaube beim Auto (wenn wir von einem älteren BMW ausgehen) nach vorne aufgeklappt werden.

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