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14.

Oktober

2011

Musikkassetten – zweimal »k«, zweimal »s« und zweimal »t«

Da mein neues (altes) Gefährt ein »Kassettenradio« als Autoradio besitzt habe ich mal wieder eine meiner Schubladen aufgezogen. Siehe da: Sie sind noch alle da. Meine Musikkassetten.

Auch noch ein Relikt aus den 1980er Jahren: Die Maxell XL II 90. Denn die Mitschnitte auf den Kassetten sind teilweise mit 1988 oder früher datiert. Ab 1990 hatte ich wohl primär Sony UX-S 90 gekauft.

Was auf der Maxell XL II 90 drauf ist habe ich nicht mehr überprüft. Aber das kann ich ja dann in den nächsten Wochen mal testen. Zumindest so lange das Radio noch in dem Audi steckt. Ein günstiger Ersatz mit CD und MP3 wurde schon gebraucht gekauft.

Neben den selbst am Radio mitgeschnittenen Titeln habe ich natürlich auch von CD auf Kassette für mein Autoradio und den damaligen »Ghettoblaster« für den Baggersee überspielt. Kennt man heute alles nicht mehr. MP3 allerorten, auch am Baggersee...

Zwei Relikte aus dieser Zeit habe ich auch noch schnell fotograpixelt: Megadeth und Anthrax auf Tape. Hat heutzutage sicherlich auch kaum noch jemand.

Natürlich liegen auch noch andere Musikkassetten als Originale in der Schublade, aber alle zu fotografieren wäre ein wenig zu umfangreich geworden. Die beiden Kassetten stellen in so fern eine Besonderheit dar, da ich sie nicht gekauft, sondern gegen Lebensmittel (Döner ) getauscht habe.

Nun ja, das ist nun auch schon wieder vor 20 Jahren gewesen. 1991 habe ich die beiden Kassetten erhalten. Fest machen kann ich dies daran, dass dies noch vor dem Winter 1991/1992 gewesen ist, denn kurz darauf lief ja nur noch Nirvana als Mitschnitt im Radio rauf und runter.

Was kostete früher ein Prozessor?

Ein paar Jahre nach Nirvana: Der Umstieg auf 17-Zoll-Monitore ist daheim bezahlbar. Ich darf kurz daran erinnern das es um Röhrenmonitore geht.

Leider gibt es diesmal keine Preisübersicht wie sonst bei den Beiträgen aus der Rubrik (noch nicht) antik. Der Grund hierfür: Es war keine ALTERNATE-Anzeige in der PC Magazin DOS Ausgabe 11/98 vorhanden. Dort, wo sich laut Anzeigenverzeichnis die Preise von Prozessoren und Speicher hätten tummeln müssen, war die doppelseitige Anzeige von Franzis' »Reports«.

Tja, dann bleibt die heutige Episode eben ohne die sonst üblichen Preise ein wenig »trocken«.

X_FISH

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