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11.

November

2011

Unreal Tournament

Es ist nun schon fast 12 Jahre her das Unreal Tournament auf den Markt kam. Die US-Version wurde im November 1999[1] veröffentlicht.

Ich weiß nicht mehr wie viele Stunden wir mit »Morpheus« verbracht haben. Eine Anwendung wie Xfire[2] gab es damals (1999) ja noch nicht. Zudem hatte kaum jemand eine Flatrate für den Internetzugang.

Dabei war die Internetanbindung damals schon in den Augen der Marketingstrategen sehr wichtig: »Make something Unreal« war damals das Thema. Mit Preisen im Wert von insgesamt 150'000 US-Dollar war der damalige Wettbewerb ausgeschrieben und sollte die Entwickler von Modifikationen und Levels an den heimischen Rechnern zur Mitarbeit motivieren.

Wer sich im Frühjahr 2000 die deutsche Version gekauft hat fragt sich sicherlich zwei Dinge: »Warum ist die Schachtel so dunkel?« und »Wieso kann man deine Schachtel aufklappen?«

Zwei Fragen, eine Antwort: Weil es eine Importversion ist. Der Karton ist beschichtet, daher schluckt er das Licht – inklusive Blitzlicht. Schaut man aus einem anderen Winkel darauf, ist der auf dem Karton verwendete »Chrom-Look« hochglänzend. Auch noch nach rund 11 Jahren.

Aus diesem Grund kann man auch nur die Bilder einigermaßen erkennen. Der Text auf der Verpackung ist auf den Bildern leider nur schwer zu lesen.

Damals für mich interessant und für andere nicht ganz schlüssig: Unreal Tournament erschien sowohl für Windows wie auch für Linux. Ja, ein Spiel was es »native« für Linux gab.

Sogar der Tux ist mit auf dem Karton. Leider nur schwer zu erkennen, aber man sieht seinen gelben Schnabel und die gelben Füße ziemlich genau in der Bildmitte. Einfach mal genauer hinschauen.

Wie man es der Beschreibung entnehmen kann war die Version für Linux seinerzeit zum Download bereitgestellt. Ohne jeglichen technischen Support. Funktioniert hat es damals trotzdem.

Natürlich ist nicht nur der Karton gut erhalten, auch der Inhalt ist vollständig vorhanden. Alle Informationen und die englischsprachige Anleitung – alles top erhalten.

Auch die ausführlichen Informationen zum 150'000-US-Dollar-Wettbewerb sind noch erhalten.

Was ich im Eifer des Gefechts leider nicht mehr fotografiert habe: Die CD samt Hülle. Die lag zwar griffbereit im Schrank, aber als ich dann die Bilder gemacht habe, habe ich vergessen sie noch dazu zu legen. Aber: Auch sie ist noch vorhanden. Ehrlich.

Ich war sicherlich einer der ersten, welche damals Unreal Tournament auf ihrem PC installiert hatten. Warum? Weil ich es am 27. November 1999 gekauft habe. Noch deutlich vor der Veröffentlichung in Deutschland.

Woher ich die Version damals schon hatte? Am Karton erkennt man ja, dass es sich um eine schöne Importware handelt. Damals gab es noch in Ulm und Neu-Ulm einen »Computerflohmarkt«, unter anderem auch mit gewerblichen Anbietern. Dort konnte man immer recht günstig und vor allem auch zeitnah neue Spiele erstehen. Das es dabei meistens auch noch Importversionen aus England oder den USA waren, war ein positiver Nebeneffekt.

Leider habe ich damals für meinen Blog keine größeren Bilder erstellt. Daher muss man sich mit der nach heutigen Maßstäben winzigen Größe zufrieden geben. Damals hat es den vergilbten 17"er gut ausgefüllt...

Was kostete früher ein Prozessor?

Fünf Monate vor dem Kauf lag die Zeitschrift in den Regalen, aus welcher ich heute wie üblich die Preise für damalige Hardware zitieren werde.

Damals hatte ich noch einen Pentium II 266 im Midi-Tower, welcher oben angeschnitten auf einem der Bilder gerade noch so zu erkennen ist. Erst im Dezember 1999 folgte dann ein AMD K6 III 400, also kurz nach der Anschaffung von Unreal Tournament. Im Juni 1999 hätte ich mir den sicherlich noch nicht geleistet. Jedenfalls hätte ich keine 319,00 DM für einen Prozessor ausgeben wollen.

AMD K6-2 3DNow 300 MHz 139,00 DM
SIMM 30-pin 4 MB 24,00 DM
AMD K6-2 3DNow 350 MHz 169,00 DM
PS/2 72-pin EDO 8 MB 29,00 DM
AMD K6-2 3DNow 380 MHz 209,00 DM
PS/2 72-pin EDO 16 MB 54,00 DM
AMD K6-2 3DNow 380 MHz 239,00 DM
PS/2 72-pin EDO 32 MB 114,00 DM
AMD K6-2 3DNow 400 MHz 319,00 DM
PS/2 72-pin EDO 64 MB 144,00 DM
AMD K6-2 3DNow 450 MHz 339,00 DM
PS/2 72-pin Fastpage 8 MB 29,00 DM
AMD K6-3 3DNow 400 MHz 529,00 DM
PS/2 72-pin Fastpage 16 MB 59,00 DM
AMD K6-3 3DNow 450 MHz 1.019,00 DM
PS/2 72-pin Fastpage 32 MB 119,00 DM
IDT WinChip C6 200 MHz 99,00 DM
DIMM 168-pin (PC-66) 32 MB 79,00 DM
IDT WinChip C6 225 MHz 119,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 32 MB 69,00 DM
IDT WinChip C6 240 MHz 129,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 64 MB 114,00 DM
IDT WinChip 2 3D 200 MHz 129,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 128 MB 249,00 DM
IDT WinChip 2 3D 225 MHz 139,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 256 MB 649,00 DM
IDT WinChip 2 3D 240 MHz 149,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) ECC 64 MB 189,00 DM
IDT WinChip 2A 200 MHz 139,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) ECC 128 MB 339,00 DM
IBM/Cyrix M2 300+ 250 MHz 119,00 DM
IBM/Cyrix M2 333+ 263 MHz 149,00 DM
Intel Celeron PPGA 300 MHz 139,00 DM
Intel Celeron PPGA 333 MHz 159,00 DM
Intel Celeron PPGA 366 MHz 179,00 DM
Intel Celeron PPGA 400 MHz 229,00 DM
Intel Celeron 333 MHz 169,00 DM
Intel Celeron 366 MHz 199,00 DM
Intel Celeron 400 MHz 279,00 DM
Intel Celeron 433 MHz 329,00 DM
Intel Pentium MMX 200 MHz 129,00 DM
Intel Pentium MMX 233 MHz 139,00 DM
Intel Pentium II 333 MHz 309,00 DM
Intel Pentium II 350 MHz 349,00 DM
Intel Pentium II 400 MHz 529,00 DM
Intel Pentium II SECC2 450 MHz 899,00 DM
Intel Pentium III SECC2 450 MHz 919,00 DM
Quelle: Anzeige von ALTERNATE (Linden) in PC Magazin DOS 06/99
Intel Pentium III SECC2 500 MHz 1.399,00 DM


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