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04.

Mai

2011

Shadow Warrior

»Ho ho! Sticky bomb liking you!« – diesen und andere Sprüche hat vermutlich noch jeder im Gedächtnis, welcher »Shadow Warrior« ausgiebig gespielt hat. Eigenständig und dennoch klar mit »Duke 3d« verknüpft... Ansonsten wären wohl keine Sprüche wie »You got something with a big backseat, two people horizontal?« von Zeit zu Zeit zu hören gewesen.

»Shadow Warrior« war übrigens kein Windows-Spiel – auch wenn das manchmal in Foren zu lesen ist. Wie schon »Duke 3d« lief auch »Shadow Warrior« unter MS-DOS, es war kein Windows 95 zum Spielen notwendig. Aber natürlich war auf den meisten Rechnern 1997 schon ein Windows 95 installiert, daher haben es manche vielleicht so in Erinnerung.

Die deutsche Version war nicht zensiert und unterschied sich lediglich in der Verpackung vom englischsprachigen Original. Mit im Lieferumfang enthalten war ein »Shadow Warrior«-Mousepad, an welches ich mich zwar noch erinnern kann, es aber gerade leider nicht mehr aufzufinden ist.

Ähnlich wie bei Doom II sind auf der Verpackung entsprechend kauffördernde Kommentare zu finden. Selbst in deutscher Sprache klingen sie noch gut. Ein Beispiel: »Sag Sayonara zu allen Möchtegern-Ninjas, und zieh Deine Kampfsandalen an - Lo Wang kommt ins Land der aufgehenden Sonne, um sie untergehen zu lassen«. Na, das macht doch Lust auf mehr?

Die Systemanforderungen sind wie schon eingangs erwähnt nicht ganz korrekt. »Shadow Warrior« lief unter DOS, auch wenn Windows 95 als Anforderung auf dem Karton zu finden ist. Das die Anforderungen für ein Spiel aus dem Jahr 1997 recht genügsam sind liegt mit daran, dass es auf dem ein Jahr zuvor erschienenen »Duke 3d« basiert beziehungsweise dessen »Build-Engine« wenn auch in etwas überarbeiteter Form nutzt.

Die deutsche Version war vom Inhalt des Kartons her recht überschaubar. Das leider nicht auffindbare Mousepad und eine CD. In der CD-Hülle war das »Handbuch« in Form des Booklets eingelegt.

Kaum zu glauben was man darin so lesen kann. Beispielsweise vom »Wangbang«. Natürlich konnte man »Shadow Warrior« im LAN über IPX oder auch über ein sogenanntes Null-Modem-Kabel durch verbinden der seriellen Schnittstellen von zwei Rechnern spielen, aber eben auch über ein Modem. Internetanbindung? Fehlanzeige. Hatten damals ja die meisten ohnehin noch nicht. Daher wird auch das »Modem-Spiel« erklärt. Einfach auf das Bild klicken, dann lässt es sich besser lesen.

Wer »Duke 3d« durchgespielt hatte, hat sich meistens auch den Schattenkrieger Lo Wang geholt. Der Spaß hat gepasst, die teilweise recht makaberen Sprüche und die explizite Gewaltdarstellung sorgten dafür, dass das Spiel in Deutschland indiziert wurde. Damals ein großer Aufschrei in der Fangemeinde, welche sich im Internet allerdings noch nicht so darüber aufregen konnte wie heutzutage. Schließlich gab es noch keine Foren in der Art wie sie heute verbreitet sind, in denen man sich darüber mit anderen hätte austauschen können.

Was kostete früher ein Prozessor?

Dem aufmerksamen Leser wird es sofort auffallen: Ich habe keine PC Direkt mehr als Quelle für die Preise. Ab Februar 1997 habe ich PC Magazin DOS im Abo bezogen und greife nun daher auf diese als Quelle für die damaligen Preise zurück.


CPUs RAM
AMD DX4 (5x86) 133 MHz 79,00 DM SIMM 30-pin 1 MB 19,00 DM
AMD 5k86 100 MHz 139,00 DM SIMM 30-pin 4 MB 54,00 DM
AMD 5k86 133 MHz 219,00 DM PS/2 72-pin* 4 MB 36,00 DM
Cyrix 150+ 120 MHz 219,00 DM PS/2 72-pin* 8 MB 64,00 DM
Cyrix 166+ 133 MHz 279,00 DM PS/2 72-pin* 16 MB 139,00 DM
Intel Pentium 120 MHz 219,00 DM PS/2 72-pin* 32 MB 279,00 DM
Intel Pentium 133 MHz 319,00 DM
Intel Pentium 150 MHz 429,00 DM *) Standard- und EDO-Module haben den gleichen Stückpreis
Intel Pentium 166 MHz 629,00 DM
Intel Pentium 200 MHz 859,00 DM
Intel Pentium Pro 256 kB 180 MHz 899,00 DM Quelle: Anzeige von ALTERNATE (Linden) in PC Magazin DOS 02/97

Morgen widme ich mich ebenfalls der Software. Allerdings einer Anwendung, welche damals für mich nicht mehr wegzudenken war und ich sie auch heute noch verwende. Einfach überraschen lassen.

X_FISH

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