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06.

Mai

2011

Atari 520ST

512 KB Arbeitsspeicher sind zu wenig? Also im Jahre 1985 sah die Welt das noch anders. Zumindest gab es nicht mehr beim Atari 520ST.

Das leider schon ziemlich vergilbte Exemplar hat ursprünglich nicht mir gehört. Ich habe es nur vor dem Schrott gerettet denn ein Bekannter hat beim Ausmisten den 520ST gefunden – blöderweise ohne Zubehör.

Während ich Ende der 1980er Jahre mit meinem Sony »HitBit« und MSX-Basic meinen Computerspaß hatte und eifrig kleine Basic-Programme schrieb welche nicht unbedingt eine riesige Funktion hatten, machten andere mit ihrem Atari 520ST Musik, spielten Spiele oder hatten daheim Zugriff auf das Arbeitsgerät der Eltern.

Die Seriennummer befindet sich noch immer da wo sie hingehört: Auf die Gehäuseunterseite. Leider konnte ich im Internet keine Informationen finden anhand sich eventuell das Jahr oder die Variante des 520ST hätte herausfinden lassen. Das überlasse ich nun jemand anderem (am Ende dieser Seite mehr dazu ).

Alle wichtigen Anschlüsse in einem Gehäuse. Ja, so etwas gab es schon vor aktuellen Laptops oder Rechnern mit einem Apfel irgendwo auf dem Gehäuse.

Von links nach rechts: Reset-Taster, Power-Schalter, Anschluss für das Netzteil, MIDI out, MIDI in, Monitor, Drucker, Modem, Floppylaufwerk und der Anschluss für eine externe Festplatte.

Spätestens hier wird nun klar wieso ich das Gerät leider nicht für einen kleinen Test in Betrieb nehmen konnte: Ohne Netzteil und Kabel zum Anschließen eines Monitors gibt es auch kein Bild.

Natürlich waren die Anschlüsse wie es sich gehört auch beschriftet. Da es auf dem Bild mit der Übersicht aller Anschlüsse leider nicht zu sehen ist, hier noch zwei Detailaufnahmen:

Sehr schön zu erkennen ist, dass nicht nur eine englischsprachige Beschriftung vorgenommen wurde, sondern auch Piktogramme oberhalb der Anschlüsse deren Funktion erklären.

An der Seite befinden sich zwei Anschlüsse, welche der jüngere Generation damals glänzende Augen bescherten: Die Anschlüsse für Joystick und Maus. Bevorzugt worden wären damals vermutlich eher zwei Joysticks... Zumindest beim jüngeren Publikum (wie mir Mitte der 1980er ).

Ein mysteriöser Anschluss befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Anschlusses für Tastatur und Joystick. Nein, es handelt sich dabei nicht um einen zweiten Druckeranschluss. Auch nicht um eine SCSI-Schnittstelle für weitere externe Laufwerke.

Es handelt sich dabei um den Anschluss für »128 KB ROM cartridges«. Also einen nur lesbaren Speicher mit 128 KByte Speicherplatz... Damit man mit der Größenangabe etwas anfangen kann: Die Bilder auf dieser Seite hätten nicht auf einen solchen Speicher gepasst.

Wie oben schon erwähnt gibt es unter Umständen jemanden, welcher mit der Seriennummer mehr Erfolg haben wird als ich. Der Atari 520ST aus diesem Beitrag hat nun nämlich ein neues Zuhause gefunden. Eins, bei dem es ihm sicherlich wohl ergehen wird: www.atarimuseum.de. Das Beste daran: Er muss nicht noch in einen dunklen Pappkarton verpackt werden. Ich kann den ST zu Fuß seinem neuen Besitzer bringen, da dieser nicht wirklich weit vom jetzigen Standort des ST wohnt.

Was kostete früher ein Prozessor?

Weg vom Atari 520ST, vorwärts in die Zukunft... Zumindest aus Sicht des 520ST. 1997 war der letzte ST schon vor drei Jahren produziert worden. Die Zukunft gehörte dem PC.


CPUs RAM
AMD DX4 (5x86) 133 MHz 79,00 DM SIMM 30-pin 1 MB 19,00 DM
AMD 5k86 133 MHz 179,00 DM SIMM 30-pin 4 MB 51,00 DM
Cyrix 166+ 133 MHz 279,00 DM PS/2 72-pin* 4 MB 36,00 DM
Intel Pentium 120 MHz 229,00 DM PS/2 72-pin* 8 MB 64,00 DM
Intel Pentium 133 MHz 219,00 DM PS/2 72-pin* 16 MB 139,00 DM
Intel Pentium 150 MHz 319,00 DM PS/2 72-pin* 32 MB 279,00 DM
Intel Pentium 166 MHz 579,00 DM
Intel Pentium 200 MHz 929,00 DM *) Standard- und EDO-Module haben den gleichen Stückpreis
Intel Pentium MMX 166 MHz 669,00 DM
Intel Pentium MMX 200 MHz 1099,00 DM
Intel Pentium Pro 256 kB 180 MHz 799,00 DM
Intel Pentium Pro 256 kB 200 MHz 1099,00 DM
Intel Pentium Pro 512 kB 200 MHz 2199,00 DM Quelle: Anzeige von ALTERNATE (Linden) in PC Magazin DOS 04/97

Für den nächsten Beitrag suche ich mal wieder eine der zahlreichen Erweiterungskarten heraus, welche ich noch eingelagert habe.

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