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30.

März

2012

Olympus X-44 (»refurbished«)

Eine Digitalkamra von Olympus für 12,50 Euro. Kann das was sein? Ich muss natürlich hinzufügen, dass die Kamera »refurbished«, also »generalüberholt« ist. Vielleicht auch nicht und sie wurde lediglich zurückgeschickt und anschließend eben als »generalüberholt« angeboten.

Jedenfalls lag heute nicht nur »Jenga«[1] auf der Türschwelle, sondern auch der Karton mit der Taschenknippse von Olympus.

Der gewerbliche Anbieter hatte die Kamera ab einem Euro als Startgebot bei einer Onlineauktion eingestellt gehabt. Der aktuelle Straßenpreis der Kamera – neu und originalverpackt mit vollständigem Zubehör – liegt bei rund 70 Euro.

Zu meiner Überraschung war jedoch nicht wie angegeben nur die Kamera im Pappkarton. Zum Vorschein kam eine Originalverpackung von Olympus für eben diese X-44 in schickem Rot.

Ebenfalls überraschend für mich: Der Inhalt des Kartons scheint vollständig zu sein. Zwei Kabel, Bedienungsanleitung, CD mit Software, die Kamera und die obligatorische Schlaufe für das Handgelenk – tatsächlich alles mit dabei.

Die Kamera selbst macht einen makellosen, beinahe nagelneuen Zustand. Allerdings weiß ich, dass ab Werk die Schlaufe niemals schon am Gehäuse befestigt ist. Die Schlaufe beziehungsweise die sich daran befindlichen Kunststoffteile könnten ja das Gehäuse zerkratzen oder im schlimmsten Fall das Display beschädigen.

Für die Inbetriebnahme der Kamera benötigte ich nur noch eine SDHC-Karte und natürlich zwei Akkus (AA). Die Akkus waren das kleinste Problem. Ich habe die Kamera bewusst ausgewählt, da sie mit normalen Akkus auskommt. Daher musste ich mir lediglich noch eine SDHC-Karte besorgen. Für fünf Euro wurde ich in einem bekannten Elektro-Discounter fündig. Der Discounter, welcher sich selbst immer Intelligenz unterstellt.

Übrigens: Speicherkarten und Akkus würde ich normalerweise niemals dort kaufen. Ich kaufe so etwas normalerweise immer mit einer sonstigen Bestellung bei Reichelt.de[2] zusammen. Allerdings hatte ich gerade keinen Bedarf für etwas von Reichelt, daher der Griff in die Grabbelkörbe des Discounters.

Die Bilder oben wurden übrigens mit meiner guten, alten Canon PowerShot A95 aufgenommen. Ja, jene Kamera, welche anfangs noch »psychedelische Bilder«[3] geliefert hat. So lange, bis Canon sie im Rahmen der Kulanzregelung repariert[4] hat.

X_FISH


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