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18.

September

2009

Renovierbeginn im neuen Daheim

Es geht los: Zuerst der Umzug von der Schweiz zurück nach Deutschland und nun anschließend noch innerhalb der Stadt noch einmal umziehen. Durch Zufall habe ich mitbekommen, dass jemand einen Nachmieter für sein kleines Zimmer in einer 7er WG sucht. Nach einer kurzen Besichtigung und einmal darüber geschlafen, habe ich zugesagt.

Nun geht der Spaß los: Mein altes Zimmer muss ich teilrenovieren (die Wände teilweise neu streichen, die gemeinschaftlich genutzten Flächen in der WG müssen geputzt werden) und nächste Woche am Mittwoch schaut sich dann der Hausmeister alles an und bestimmt, ob ich meine Kaution zu 100% wiederbekomme oder nicht.

Damit ich das alte Zimmer räumen kann, muss ich jedoch erst das neue Zimmer ein wenig renovieren. Die Tapete ist wohl schon einige Jahre an der Wand und hat etliche Farbschichten abbekommen. Als Rauhfaser ist sie jedenfalls nicht mehr auf den ersten Blick zu erkennen...

Ein paar Ecken sahen schon nicht mehr »ganz frisch« aus. Ein weiteres Überstreichen hätte die Tapete nicht vertragen, schließlich bröselten schon die alten Farbschichten langsam aber sicher ab. Daher fiel mir der Entschluss die alte Tapete zu entfernen nicht sonderlich schwer.

Zudem hatte ich auch ein klein bischen Angst davor, dass sich Schimmel unter der alten Tapete befinden könnte. Zwar roch es nicht so, aber unter dem Haus, welches früher eine Mühle war, läuft noch der Mühlbach hindurch. Man kann ständig ein leichtes Rauschen hören, als ob jemand unentwegt duscht.

Die Überraschung kam beim Ablösen der ersten Tapetenstücke: Bis in eine Höhe von etwa 1,20 m ließ sich die Tapete am Stück abziehen – ohne sie zuvor eingeweicht oder sonstwie vorbereitet zu haben. Sie hielt nur noch durch die Abschlussleiste des Fußbodens und dem Eigengewicht (dank der vielen Farbschichten) einigermaßen glatt an der Wand.

Dementsprechend schnell ging es mit dem Entfernen der Tapete voran und ich hatte schon ein paar Bedenken ob die neue Tapete dann dauerhaft gut halten würde. Aber mit entsprechendem Tapetenkleister und einer entsprechenden Mischung sollte sich ja wohl eine Rauhfaser problemlos an die Wand klaschen können?

Während der bisherige Mieter noch seine Möbel und Habseligkeiten aus dem Zimmer schaffte, hatte ich bereits die erste Wand zu etwa 70% von der Tapete befreit. Im oberen Drittel der Wand hielt sie dann wider Erwarten sehr gut.

Nach etwa fünf Stunden war die alte Tapete an zwei Wänden so gut wie komplett entfernt und die nächste unangenehme Überraschung kam zum Vorschein: Unter der Tapete war ein Riss in der Wand und größere Teile vom Putz fielen mitsamt der Tapete von der Wand.

Somit war mein eigentlich geplanter Zeitablauf nun nicht mehr durchführbar. Eigentlich wollte ich alle Wände von der Tapete befreien und noch am heutigen Abend mit dem Tapezieren beginnen. Nun muste ich erst einmal die Wand mit Gips glätten beziehungsweise die Löcher in der Wand flicken. Mit einer Packung Moltofil oder dem Instant-Spachtel aus der Tube war da nichts mehr zu machen.

Da sich der Vermieter des Hauses gerade beim Ausbauen eines anderen Stockwerks befand, konnte ich ihn gleich auf die Probleme mit der Wand ansprechen.

Während ich im Baumarkt Rauhfaser und Tapetenkleister kaufte, stellte er mir einen Sack Gips und Werkzeug zum Reparieren der Schäden an der Wand in mein Zimmer. Etwa zwei Stunden später waren die Löcher geflickt und der Gips trocknete an der Wand. An Tapezieren war heute nicht mehr zu denken.

Zumindest eins konnte ich erledigen: Den Boden putzen. Mit Besen, Wischmop und Wasser waren die letzten Überreste der überwiegend trocken abgezogenen Tapete binnen weniger Minuten vollständig und sauber entfernt. Unter dem vom Vorbesitzer für die Dreckarbeiten mir überlassenen alten Teppich musste ich dann leider die Entdeckung machen, dass das Laminat irgendwann wohl mal eine unsanfte Begegnung mit einem schweren Gegenstand hatte.

Da das Laminat insgesamt jedoch nicht so ganz sauber verlegt ist (und sich in einem anderen Zimmer bereits nach oben gewölbt hat), wird das wohl unter »nicht erwähnenswerte Schäden« laufen.

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