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24.

Februar

2012

Unerwartete Post aus der Schweiz

Völlig unerwartet habe ich heute einen Brief aus der Schweiz im Briefkasten vorgefunden. Ein flüchtiger Blick auf den Absender führte zunächst die Gedanken in eine falsche Richtung. Vorname und Nachname passten beinahe zu einem VW-Bus-Fahrer.

Dieser wollte mir Bilder von seinem Umbau zukommen lassen – aber wieso per Post und nicht per E-Mail? Die Antwort: Na, weil er gar nicht der Absender war.

Der Besitzer vom VW Bus wohnt in der Ostschweiz, der Brief kam aus der Nordwestschweiz. Sowohl die Anschrift vom Absender wie auch die Stempel auf dem Umschlag passen also nicht zum zunächst als Inhalt vermuteten Gegenstand.

Denn was sich dann als Inhalt des Umschlags herausstellen sollte, verwunderte mich dann doch sehr: Eine Schallplatte kam da aus der Schweiz auf dem Postweg zu mir. Fast genau das gleiche Exemplar, wie ich es schon vor einiger Zeit in einem Blog-Beitrag[1] präsentiert hatte.

Der beigefügte Brief sorgte für Aufklärung der unerwarteten Sendung. Ein Sammler möchte die Single von Glenn Medeiros im Duett mit Elsa mit dem klangvollen Titel »Friend you give me a reason« mit mir tauschen.

Ausschlaggebend ist wohl, dass ich eine »deutsche Pressung« habe, welche er gerne in seiner Sammlung hat. Bei mir lag die Single nun schon über 20 Jahre nur im Schrank, zuletzt hatte ich sie wohl 1988 auf dem Drehteller meines Plattenspielers. Diesen hatte ich 1989 nach einem Umzug nicht mehr und daher auch definitiv keine Schallplatten mehr abgespielt.

Die beiden Versionen unterscheiden sich nur geringfügig auf der Vorderseite des Covers. Offensichtlich ist die Version aus der Schweiz auf französisch gesungen? So würde ich jedenfalls die Beschriftung interpretieren. Überprüfen kann ich es ja leider nicht.

Die B-Seite der Single hat einen anderen Titel zu bieten als bei meiner Version. Wie oben ist auch hier die Single aus der Schweiz rechts im Bild zu sehen.

Auch die Schallplatten selber sind unterschiedlich gestaltet. Das andersfarbige Label sticht natürlich ins Auge.

Ein kleines, fast schon unscheinbares Detail: Die deutsche Version des Covers ist nach oben geöffnet, die mutmaßlich französische Version an der rechten Seite.

Hätte mich der Sammler einfach per E-Mail angeschrieben, ich hätte ihm einfach meine Single zugeschickt. So habe ich wieder beide Singles zusammen in die Plastikhülle von ihm gepackt und in den Umschlag gesteckt.

Da ich ohnehin keine Verwendung für die Schallplatte habe und sie bei einem Sammler sicherlich in besseren Händen ist, habe ich einfach beide Singles zurück in die Schweiz geschickt. Ich bin ja mal gespannt ob sich der Empfänger noch per E-Mail bei mir meldet.

Also noch schnell die Rückseite wieder gut verklebt und ab ins Auto. Leider konnte ich über das Internet zwei Preise herausfinden. Mangels Briefwaage wusste ich jedoch nicht, was denn nun der richtige Preis ist.

Der erste Versuch: Die Postfiliale hatte schon zu. Der zweite Versuch: Ein Kiosk, welcher auch Postsendungen annimmt. »Ja also... Nein, ich weiß nicht was das an Porto kostet...«.

Also nach einer kleinen Rechnerinstallation noch einmal zur Postfiliale, welche nun geöffnet hatte. Siehe da: Der teurere Preis ist fällig. Immerhin konnte ich den Umschlag nun endlich abschicken.

Wen es interessiert: Wer zwei Singles in die Schweiz verschicken will und sie so wie auf den Bildern zu sehen verpackt wird in Deutschland 3,45 Euro los.

Mal sehen wie lange es dauert bis die Schallplatten in der Schweiz ankommen. Sollte der Empfänger diesen Blog-Beitrag lesen: Bis nach Deutschland hat es rund eine Woche gedauert.

Für's Protokoll: Während der Bildbearbeitung wie auch beim Schreiben dieses Blog-Beitrags lief im Hintergrund das Album »Dirt« von »Alice In Chains«.

X_FISH


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