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25.

März

2008

compiz – oder: »Schnell vergeht die Zeit dank Dummfug«

Vorsichtig stapft man mit seinen beinahe profillosen Adidas Samba durch den frisch gefallenen Schnee kurz vor Mitternacht nach Hause.

Dort erwartet einen zunächst ein paar Glückwünsche und die neuesten Schneenachrichten werden ausgetauscht von wegen »gestern am Ostermontag um die Mittagszeit gab es in Ulm Frühlingsoptik pur, am Abend dann schon wieder tiefster Winter... Ach, ich zeig' dir einfach ein paar Bilder«. Tja, und irgendwie wurde aus den Bildern dann noch die Vorführung eines nicht gelösten Apache-Problems und letztenendes landet man dann dabei, dass man lustige Effekte auf dem frisch installierten Desktop vom Ubuntu 7.10 vorführen kann.

Nur wie ging das noch gleich mit dem Cube? So etwa 45 Minuten und einige Google-Aktionen später (also kurz nach 1 Uhr nachts und eigentlich ist es ja schon der 26.03.2008 ) läuft der Cube, die Flammen wurden gleich nach dem Wassereffekt ausprobiert und auch die wackeligen, wabbeligen Fenster waren intensiv getestet worden.

Was Ubuntu nach der Installation leider noch gefehlt hatte: Das zur einfachen Konfiguration benötigte Paket compizconfig-settings-manager.

$ sudo apt-get install compizconfig-settings-manager

Anschließend einen Rechtsklick auf den Desktop, »Desktop Hintergrund ändern« auswählen und unter dem Reiter »Visuelle Effekte« mit den vielen Optionen herumspielen welche sich unter dem Punkt »Einstellungen« bei »Benutzerdefiniert« verbergen.

Für mich steht klar: Schon alleine damit ich den Cube nutzen kann werde ich jetzt wohl in Zukunft unter Linux meinen Firefox auf einen anderen Desktop legen als meinen Thunderbird. Und anschließend mit Steuerung+Alt+Maustaste 1 den Würfel zum Hin- und Herwechseln bemühen. Ist irgendwie schon faszinierend wie fesselnd so ein bischen Spielerei doch sein kann.

Nun gut, die Flammen machen eigentlich mal gar keinen Sinn, aber ausprobieren musste man sie natürlich schon. Genauso wie auch die diversen anderen sinnfreien Effekte. Was dann aber doch irgendwie praktisch und nützlich zugleich war: Der »Ring-Anwendungs-Umschalter«. Ich glaube da hätten sie mal lieber nicht den Namen übersetzen sollen?

Die Darstellung ist mir persönlich deutlich sympathischer als das »Karteikartensystem« welches Windows Vista zu bieten hat.

Wieso ich erst jetzt, kurz vor dem Release von Ubuntu 8.04 den Spaß mit compiz entdecke? Nun ja, die letzten knapp fünf Monate hatte ich Kubuntu 7.10 installiert gehabt, so ganz ohne Eyecandy und Schnickschnack. Mal abgesehen von einem kurzen Beryl-Experiment welches ich dann aufgrund mangelnder Stabilität ganz schnell beendet habe war mein KDE doch sehr, sehr nüchtern und »unverspielt«.

Mist, schon 1:55 Uhr... So schnell kann die Zeit mit ein bischen Dummfug vergehen – zum Glück klingelt der Wecker erst um 8 Uhr... *gähn*

X_FISH

PS: Wer wissen will wo der Bildschirmhintergrund herkommt: Einfach nach »os-tan ubuntu« mit Google suchen wenn auf http://www.jkhp.it/OS-tan/desktops.htm nichts mehr zu finden sein sollte.

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