09.
Oktober
2012
Eine Frage, welche die Welt nicht braucht – und zu allem Überfluss auch noch eine Antwort darauf. Aber wieso eigentlich nicht? Interessant wäre ob sich jemand mit einem Kombi oder Kastenwagen meldet und um Verlinkung seines Blog-Beitrags bittet.
Zwei Monate nach dem Beitrag über den Grillkohlentransporter[1] heute nun also ein wenig Philosophie über Leergut und das gute, alte Flaschenpfand, wobei ich eher auf das sogenannte »Einwegpfand« abziele. Auch wenn es eigentlich ja noch gar nicht so alt ist. Im Januar 2012 wird es 10 Jahre alt, denn zum 1. Januar 2003 wurde es in Deutschland eingeführt[2]. Zunächst jedoch mit allerlei Chaos und Verwirrung.
Zwei ziemlich gut gefüllte Müllsäcke mit den PET-Kunststoffflaschen passen jedenfalls in den Kofferraum von meinem Audi A4 (B5) – als Limousine und mit im Kofferraum befindlichen Subwoofer.
Der Einkaufswagen quillt über. Somit kann festgehalten werden: So lange der Großeinkauf nicht das Fassungsvermögen eines normalen Einkaufswagens übersteigt, passt auch alles in den Kofferraum eines Audi A4 als Limousine.
Und wie viel Wert kann in zwei Mülltüten voll Pfandflaschen stecken? Nun, da ich primär Flaschen mit nur 15 Cent Pfand in den Säcken hatte, fiel die »Auszahlung« am Automat recht gering aus. Nur 15,61 Euro kamen zusammen. Mit den großen, 1,5 Liter fassenden Flaschen oder den altbekannten Dosen wäre es deutlich mehr gewesen.
Also dann: Wenn jemand einen Bericht über seine Erlebnisse mit Pfandflaschen im Kofferraum hat: Immer her damit.
X_FISH