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09.

August

2010

@epost.de – ein Déjà-vu

Etwa 10 Jahre ist es schon her, da versprach ein »gelbes Unternehmen« allen eine »lebenslange E-Mailadresse«. Tja... Wenn man nach diesem Unternehmen geht war mein Leben wohl 2004 vorbei. Damals schaltete die Deutsche Post aka DHL die Postfächer jedenfalls ab.

Da war GMX bisher deutlich länger haltbar – und die E-Mailadresse, welche ich aufgrund der von mir unterhaltenen Domains habe ebenfalls.

Jetzt kommt sie wieder: @epost.de. Ich könnte ja meine damalige Adresse wieder raussuchen? Den GnuPG-Schlüssel dafür gibt es ja noch auf meiner Festplatte. Theoretisch jedenfalls...

Aber: Warum sollte ich das tun? 0,55 Euro für eine E-Mail, welche über den eigenen Dienst als E-Mail zugestellt wird. Das würde bei meinem E-Mailaufkkommen reichlich teuer werden.

Schön. Es gibt vermutlich keinen Spam mehr. Zumindest sollte das System ja soweit »dicht« sein. Wie es da weitergeht werden wir dann sehen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das sich die Post das Geschäft entgehen lassen würde wenn es beispielsweise E-Infopost für 0,08 Euro oder E-Postwurfsendungen für 0,05 Euro das Stück geben sollte.

Alles schön zielgruppenorientiert vorsortiert und beim Versenden entsprechend gegliedert. Anhand von Postleitzahl und Straßenangabe lässt sich so beispielsweise die Mario Barth verehrende Käuferschicht für Elektrodiscounter zielgerecht ansprechen während die oberen Zehntausend eher mit Angeboten von günstigen Leasingfahrzeugen im sechsstelligen Eurobereich beehrt werden.

Ne, danke. Da bleibe ich weiterhin beim etablierten System mit normalen E-Mailadressen in Kombination mit GnuPG (für Signatur und Verschlüsselung) sowie den etablierten Spamfiltern samt Black- und Whitelisting.

Bin mal gespannt wann eBay seine Geschäftsbedingungen anpasst und mitteilt, dass man auf gar keinen Fall eine @epost-Adresse angeben darf. Außer man bezahlt für jede E-Mail von eBay automatisch über seinen Paypal-Account 0,55 Euro an eBay... Das wäre doch mal wieder ein paar neue AGB bei eBay wert, oder?

Ach ja... Die epost.de-Accounts wurden damals zu Lycos übertragen – und die gibt es inzwischen auch nicht mehr...

Aufschlussreich war es jedoch mal nach Informationen von Damals zu suchen. Ich wurde bei www.pcwelt.de fündig:

Als Grund für das Aus für den Mail-Dienst Epost gibt die Deutsche Post an, dass sich die private Webmail-Kommunikation nicht als Geschäftsmodell mit genügend Synergieeffekten erwiesen habe.

Na, mal sehen ob die Synergie dieses Mal gegeben ist.

X_FISH

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