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30.

April

2011

Doom II

»The wait is over. In your hot little hands, you hold the biggest, baddest Doom ever – DOOM II: Hell on Earth!. [...] The 3-D modeling and texture bit-mapping technologies push the envelope out to the max. The graphics animation, sound effects and gameplay are so virtually realistic, they're unbelievable! [...]«

Der Computerspieler im Jahre 2011 kann über die vollmundigen Versprechungen aus dem Jahre 1994 nur müde lächeln... Spätestens dann wenn er sich die Bilder der Grafik auf der Rückseite der Verpackung anschaut. Selbst ein günstiges Mobiltelefon hat heutzutage eine höhere Auflösung.

Mitte der 1990er Jahre waren DOOM und DOOM II das Nonplusultra was es die Egoshooter betraf. Internet? Hatte noch niemand. Man schleppte seinen AT-Bigtower mit Pentium I oder Cyrix 166+ zum Auto, stellte den teuren 14" Röhrenmonitor vorsichtig auf den Beifahrersitz und gurtete ihn an. Bloß nicht das Koaxial-Netzwerkkabel und das T-Stück vergessen und schon konnte man zur kleinen LAN-Party fahren. Zwei bis vier Rechner wurden miteinander vernetzt und schon konnte man Doom II gegeneinander spielen.

Zum Glück waren wir alle schon alt genug. Ansonsten hätten wir unter Umständen von der »nervenaufreibenden Spielhandlung« Folgeschäden davongetragen?

Die Sharewareversion von Doom und natürlich das gekaufte Doom II haben mir und vielen anderen viele, viele Stunden vor dem PC beschert. Die Suche nach den Schlüsselkarten während man den Shooter rein mit der Tastatur bedient hat... Ja, früher mag die Grafik zwar nicht besser gewesen sein, der Spielspaß und vor allem wie viele Stunden Singleplayeraction man für sein Geld bekam – zumindest finde ich das Verhältnis von Geld zu Spieldauer heutzutage gerade beim Singleplayer doch deutlich schlechter als damals.

Als ich 1997 mit den ersten Website-Gehversuchen im WWW begonnen habe, war Doom II noch immer ein Thema für mich und andere. Der Austausch von selbstgebauten Leveln wurde über das Internet sehr erleichtert. Eine meiner ersten E-Mails ging seinerzeit an einen US-Amerikaner, welcher Levels zum Download bereitgestellt hatte.

In den folgenden Jahren erschienen Zusammenstellungen mit unzähligen von Karten für Doom, teilweise grottenschlecht, manchmal waren auch richtige Highlights dabei. Irgendwo habe ich auch noch diese CDs herumliegen. Mal sehen ob ich sie für einen weiteren »(noch nicht) Antik«-Beitrag finden kann.

Wie ich gerade so an meinem heutigen Beitrag schreibe fallen mir wieder Situationen auf LANs ein. Vom vergessenen Endwiderstand am Koaxial-Netzwerkkabel über fehlende Treiber einer Netzwerkkarte und die Anfänge mit Twisted-Pair-Netzwerkkabeln statt über Koax die Rechner miteinander zu verbinden.

Vermutlich war es auch gerade das was ich mit Doom II verbinde und nicht nur die pixeligen Grafiken und die Tatsache, dass man so schnell wie eine Rakete rennen kann – wirklich so schnell wie eine Rakete.

Getoppt wurde Doom II nur noch von Unreal und natürlich von Quake II... Letztgenanntes habe ich leider vor Jahren verkauft, ich hätte gerade spontan Lust es noch einmal durchzuspielen.

Was kostete früher ein Prozessor?

Von den Preisen von CD-Laufwerken hatte ich es schon am Fuß des gestrigen Beitrags. Daher beschränke ich mich heute rein auf die Preise von Prozessoren und Arbeitsspeicher für die damals aktuellen Rechner.


CPUs RAM
AMD DX4 (5x86) 133 MHz 79,00 DM SIMM 30-pin 1 MB 22,00 DM
Cyrix 120+ 100 MHz 219,00 DM SIMM 30-pin 4 MB 56,00 DM
Cyrix 150+ 120 MHz 279,00 DM PS/2 72-pin (EDO) 4 MB 39,00 DM (44,00 DM)
Cyrix 166+ 133 MHz 419,00 DM PS/2 72-pin (EDO) 8 MB 69,00 DM (74,00 DM)
Intel Pentium 100 MHz 219,00 DM PS/2 72-pin (EDO) 16 MB 149,00 DM (154,00 DM)
Intel Pentium 120 MHz 249,00 DM PS/2 72-pin (EDO) 32 MB 314,00 DM (319,00 DM)
Intel Pentium 133 MHz 369,00 DM
Intel Pentium 150 MHz 509,00 DM
Intel Pentium 166 MHz 729,00 DM
Intel Pentium Pro 200 MHz 999,00 DM Quelle: Anzeige von ALTERNATE (Linden) in PC Direkt 10/96

In den letzten Anzeigen lächelte mich der Punkt »Wechselplatten« immer wieder an. Als ich heute die CD von Doom aus der alten 5,25"-Diskettenbox geholt habe, ist mir ein solches Wechselmedium aufgefallen. Da diese damals aufgrund der hohen Kosten so gut wie nie bei Privatpersonen zu finden waren ist es vermutlich auch für ältere PC-Besitzer ein unbekanntes Medium. Leider habe ich das dazugehörige Laufwerk schon längst verkauft. Im nächsten Beitrag folgen daher »nur« Bilder des Wechselmediums.

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